Our Adventures

Category: Holiday

  • 20 May – Christo, Monte Isola

    At the moment you take the ferry from Sulzano to Monte Isola.

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    Christo thinks you should walk (on water). http://www.thefloatingpiers.com

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    They are working on it, but haven’t got the paint out yet.

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    Nice place for lunch.

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    Fish from the lake.

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  • 18 May – San Gimignano

    My tower is bigger than your tower!
     
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    The wealthy Campatelli family.
     
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    Their palazzo (and tower) were very interesting.
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    The Toscan landscape from the family dining room.

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    All of the family now have to help with the shop.
     
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    Piazza Cisterna when most of the pilgrims have gone.
     
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  • 17 May – Chianti Sculpture Park

    The Chianti Sculpture Park. Beautiful landscape, bumpy drive, interesting sculptures.

    Italian marble, English man, African granite.
     
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    Because one is not enough.
     
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    They have been waiting a long time to get in.
     
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    Pleased to meet you Mr. Hitchcock.
     
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    Mmmmmm, these trees smell great.
     
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  • 16 May – Urbino

    Urbino – as in the ARD detective film
     
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  • 14 May – Lido degli Estensi (Po delta)

    Great bike ride through the wetlands next to Valli di Comacchio

     
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    One of hundreds of fishing lodges – trabucco
     
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    Clever Italian style bike map
     
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    Comacchio
     
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    The ecologically embarassing drone’s eye view

  • 13 May – Ravenna

    Old mosaic in the Basilica of Sant Apollinare Nuovo
     
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    Old mosaic in the Basilica of San Vitale
     
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    New mosaic in the Ravenna Art Museum
     
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    Nother new mosaic
     
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    We went to the laundrette in Ravenna
     
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    Kim working hard in the courtyard of Ostello Galletti Abbiosi
     
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  • 12 May – Ravenna

    Gerhild on the beach near Ravenna
     
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    Jazz with the nice Americans
     
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  • 11 May – Vicenza

    Palladio’s Teatro Olimpico in Vicenza – Harry Potter’s Diagon alley built in the 16th century
     
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    Welcome to Ravenna
     
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    Ostello Galletti Abiosi is really nice (and good value).

  • 10 May – Venice

    Day trip on the train to Venice
     
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    Gondola garage
     
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    Hi mum!
     
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    Well hello!
     
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    Abbey Road, Venice style
     
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    Gondola jam
     
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    One sad lion and three girls too tired even for a selfie
     
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  • 9 May – Vicenza

    Vicenza
     
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     Super silver shoes for the jazz festival in Vicenza
     
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     Jazz with aperativi high over the rooves of Vicenza
     
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  • 8 May – Verona

    Verona’s offical Romeo & Juliet balcony.
     
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    How romantic.
     
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    Hotel Trieste in Verona is well guarded.
     
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  • 7 May – Verona

    Young Italian girls on old Verona bridge
     
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    Aperol Spritz as apperitivi
     
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    Our hotel receptionist
     
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    Hotel Trieste in Verona
     
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  • 6 May – Salò, Il vittoriale degli italiani

    Breakfast on the balcony.

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    André Heller’s garden

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    Il vittoriale degli italiani. A very popular poet, soldier and friend of Mussolini, who had a warship in his garden and loved beautiful women.

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    http://youtu.be/_e41BWQrOdg

  • 5 May – Salò

    Lago di Garda
     
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     A little something before dinner.
     
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     Whoops! Salò.
     
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    Our very nice bed and breakfast. Il vecchio Mulino.

  • 4 May – Rovereto

    The MART museum in Rovereto. Guiseppe Penone sculpture.
     
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    Mussolini in a spin.
     
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    Acacia thorns.
     
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    Casa d’arte futurista depero
     
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    Workers (and Gerhild)
     
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    Hat shop in Rovereto.
     
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  • 3 May – Sella Valley

    Walking through the woods in the Sella valley.

     
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    Gelateria with futurism style staircase in Rovereto.
     
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    All children are angels in Italy.
     
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  • 1 May – Munich to Arte Sella

    4.5 hours driving plus breaks

    Apartment for 2 nights.

  • Berlin nach München

    5 Stunden plus Pausen
     
    Childhood playmates – Gerhild’s cousins Claudius & Gerd
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  • Die Bremer Stadtmusikanten.

    Es_war_einmalHerrfurth_Bremer_Stadtmusikantens hatte ein Mann einen Esel, der ihm schon lange Jahre treu gedient, dessen Kräfte aber nun zu Ende gingen, so daß er zur Arbeit immer untauglicher ward. Da wollt ihn der Herr aus dem Futter schaffen, aber der Esel merkte, daß kein guter Wind wehte, lief fort und machte sich auf den Weg nach Bremen; dort, dachte er, kannst du ja Stadtmusikant werden.

    Als er ein Weilchen fortgegangen war, fand er einen Jagdhund auf dem Wege liegen, der jappte wie einer, der sich müd gelaufen. „Nun, was jappst du so?“ sprach der Esel. „Ach, sagte der Hund, weil ich alt bin und jeden Tag schwächer werde, und auf der Jagd nicht mehr fort kann, hat mich mein Herr wollen todtschlagen, da habe ich Reißaus genommen; aber womit soll ich nun mein Brot verdienen?“ „weißt du was, sprach der Esel, ich gehe nach Bremen, dort Stadtmusikant zu werden, geh mit und laß dich auch bei der Musik annehmen. Der Hund wars zufrieden und sie gingen weiter.

    Es dauerte nicht lange, so saß da eine Katze auf den Weg und machte ein gar trübselig Gesicht. „Nun, was ist dir dann in die Quere gekommen?“ sprach der Esel. „Ei, antwortete die Katze, wer kann da lustig seyn, wenns einem an den Kragen geht; weil ich nun zu Jahren komme, meine Zähne stumpf werden und ich lieber hinter dem Ofen sitze und spinne, als nach den Mäusen herum jage, hat mich meine Frau ersäufen wollen; ich hab mich zwar noch fortgemacht aber nun ist guter Rath theuer; wo soll ich hin?“ geh mit uns nach Bremen, du verstehst dich doch auf die Nachtmusik, da kannst du ein Stadtmusikant werden.“ Die Katze wars zufrieden und ging mit.

    Darauf kamen die drei Landesflüchtigen an einem Hof vorbei, da saß auf dem Thor der Haushahn und schrie aus Leibeskräften. „Du schreist einem durch Mark und Bein, sprach der Esel, was hast du vor.“ „Da hab ich gut Wetter prophezeit, sprach der Hahn, weil unserer lieben Frauen Tag ist, wo sie dem Christkindlein die Tücher gewaschen hat und sie trocknen will, aber weil Morgen zum Sonntag Gäste kommen, so hat die Hausfrau doch kein Erbarmen und der Köchin gesagt, sie wollte mich Morgen in der Suppe essen und da soll ich mir heut Abend den Kopf abschneiden lassen. Nun schrei ich aus vollem Hals so lang ich noch kann.“ „Ei was du Rothkopf, sagte der Esel, zieh lieber mit uns fort, nach Bremen, etwas besseres, als den Tod findest du überall; du hast eine gute Stimme, und wenn wir zusammen musicieren, so muß es eine Art haben.“ Der Hahn ließ sich den Vorschlag gefallen, und sie gingen alle vier zusammen fort.

    Sie konnten aber die Stadt Bremen in einem Tag nicht erreichen und kamen Abends in einen Wald, wo sie übernachten wollten. Der Esel und der Hund legten sich unter einem großen Baum und die Katze und der Hahn machten sich hinauf, der Hahn flog bis in die Spitze, wo’s am sichersten für ihn war und sah sich ehe er einschlief, noch einmal nach allen vier Winden um. Da däuchte ihn, er säh in der Ferne ein Fünkchen brennen und rief seinen Gesellen zu, es müßte nicht gar weit ein Haus seyn, denn es scheine ein Licht. Sprach der Esel: „so müssen wir uns aufmachen und noch hingehen, denn hier ist die Herberge schlecht“ und der Hund sagte: „ja ein paar Knochen und etwas Fleisch daran thäten mir auch gut!“ Nun machten sie sich auf den Weg nach der Gegend, wo das Licht war und sahen es bald heller schimmern und es ward immer größer, bis sie vor ein hell erleuchtetes Räuberhaus kamen. Der Esel, als der größte, machte sich ans Fenster und schaute hinein. „Was siehst du? Grauschimmel,“ fragte der Hahn. „Was ich sehe? antwortete der Esel, einen gedeckten Tisch mit schönem Essen und Trinken, und Räuber sitzen daran und lassens sich wohl sein.“ „Das wär was für uns“ sprach der Hahn. „Ya, Ya, ach wären wir da!“ sagte der Esel.

    Da rathschlagten die Thiere, wies anzufangen wäre, um die Räuber fortzubringen, endlich fanden sie ein Mittel. Der Esel mußte sich mit den Vorderfüßen auf das Fenster stellen, der Hund auf des Esels Rücken, die Katze auf den Hund klettern, und endlich flog der Hahn hinauf und setzte sich der Katze auf den Kopf. Wie das geschehen war, fingen sie insgesammt auf ein Zeichen an, ihre Musik zu machen; der Esel schrie, der Hund bellte, die Katze miaute und der Hahn krähte, indem stürzten sie durch das Fenster in die Stube hinein, daß die Scheiben klirrend niederfielen. Die Räuber, die schon über das entsetzliche Geschrei erschrocken waren, meinten nicht anders als ein Gespenst käm herein und entflohn in größter Furcht in den Wald. Nun setzten sich die vier Gesellen an den Tisch, nahmen mit dem vorlieb, was übrig geblieben war und aßen, als wenn sie vier Wochen hungern sollten.

    Wie die vier Spielleute fertig waren, löschten sie das Licht aus und suchten sich eine Schlafstätte, jeder nach seiner Natur und Bequemlichkeit. Der Esel legte sich auf den Mist, der Hund hinter die Thüre, die Katze auf den Heerd bei die warme Asche und der Hahn setzte sich auf den Hahnenbalken, und weil sie müd waren von ihrem Weg, schliefen sie auch bald ein. Als Mitternacht vorbei war, und die Räuber von weitem sahen, daß kein Licht mehr im Haus war, auch alles ruhig schien, sprach der Hauptmann: „wir hätten uns doch nicht sollen ins Bockshorn jagen lassen“ und hieß einen hingehen und das Haus untersuchen. Der Abgeschickte fand alles still, ging in die Küche wollte ein Licht anzünden und nahm ein Schwefelhölzchen, und weil er die glühenden, feurigen Augen der Katze für lebendige Kohlen ansah, hielt er es daran, daß es Feuer fangen sollte. Aber die Katze verstand keinen Spaß, sprang ihm ins Gesicht, spie und kratzte. Da erschrak er gewaltig, lief und wollte zur Hinterthüre hinaus, aber der Hund, der da lag, sprang auf und biß ihm ins Bein, und als er über den Hof an der Miste vorbei rennte, gab ihm der Esel noch einen tüchtigen Schlag mit dem Hinterfuß, der Hahn aber, der vom Lärmen aus dem Schlaf geweckt und munter geworden war, rief vom Balken herab: „kikeriki!“

    Da lief der Räuber, was er konnte, zu seinem Hauptmann zurück und sprach: „ach, in dem Haus sitzt eine gräuliche Hexe, die hat mich angehaucht und mit ihren langen Fingern mir das Gesicht zerkratzt, und vor der Thüre steht ein Mann mit einem Messer, der hat mich ins Bein gestochen, und auf dem Hof liegt ein schwarzes Ungethüm, das hat mit einer Holzkeule auf mich los geschlagen, und oben auf dem Dache, da sitzt der Richter, der rief: „bringt mir den Schelm her!“ Da machte ich, daß ich fortkam. Von nun an getrauten sich die Räuber nicht weiter in das Haus, den vier Bremer Musikanten gefiels aber so wohl darin, daß sie nicht wieder heraus wollten und der das zuletzt erzählt hat, dem ist der Mund noch warm.

  • Bremen Wochenende März 2016

    Freitag Berlin Hbf (tief) nach Bremen Hbf
    ab Berlin Hbf (tief) 10:39 an Bremen Hbf 13:41

    Swissôtel Bremen
    Hillmannplatz 20

    Sonntag  Bremen Hbf nach Berlin Hbf (tief)
    ab Bremen Hbf 16:18 an Berlin Hbf (tief) 19:22

    Bremen-Tourismus Infomaterial

     

     

  • Mittwoch 21.

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    Buschenschank Buchnerhof
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  • Montag 19.

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    Kim demonstrates the pace stick
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