Our Adventures

Author: admin

  • Processing software

    How to embed Processing onto a web site
    [processing]
    /***************************************************************
    * Kims tree also known as Jack and the beanstalk
    * Fish appear instead of fruit
    * Make bunches of fruit
    * Flower before fruit?
    * last change 11 April 2016
    * See http://drifkin.net/processing/beziereditor/
    ***************************************************************/
    float loopCount;
    float oldxStemStart=0;
    float oldyStemStart=0;
    int standStill=0;
    void setup()
    {
    fullScreen();
    background(0);
    }
    /***************************************************************
    * The loop
    ***************************************************************/
    void draw()
    {
    color leafColour;
    float xStemStart, yStemStart, xStemEnd, yStemEnd;
    int growthSpeed=150; // bigger = slower

    // Draw stems
    xStemStart= mouseX;
    yStemStart= mouseY;
    xStemEnd= random(xStemStart-100, xStemStart+100);
    yStemEnd= random(yStemStart-100, yStemStart+100);
    stroke(#745106); // Brown
    strokeWeight (7);
    line (xStemStart, yStemStart, xStemEnd, yStemEnd); // Draw stem for 1 leaf
    line (oldxStemStart, oldyStemStart, xStemStart, yStemStart); // Draw main stem

    // Draw berries
    if (oldxStemStart == xStemStart) // Check whether mouse is moving
    {
    standStill++; // If not moving increment standstill counter
    if (standStill>4) // If long pause, grow berries
    {
    noStroke();
    fill(#CE063C,150); // red, slightly transparent berries
    ellipse (xStemStart, yStemStart + (standStill-4)*40, 40, 40);
    fill(255); // with a white highlight
    ellipse (xStemStart+5 , yStemStart-10 + (standStill-4)*40, 10, 10);
    if (standStill==14) standStill=0; // stop after 10 berries
    }
    } else
    {
    standStill=0; // reset counter
    }
    oldxStemStart = xStemStart; // remember where last mouse position was
    oldyStemStart = yStemStart;

    // Draw leaves
    leafColour = color(random(0, 100), random(150, 255), random(0, 190)); // Greenish colours
    drawLeaf(xStemEnd, yStemEnd, random(100, 200), random(360), leafColour);

    // Fade old content
    if (loopCount++ %4==0) // make old stuff fade. Bigger number fades more slowly
    {
    noStroke();
    fill(0, 12);
    rect(0, 0, width, height);
    }
    delay(growthSpeed); // Control fertilizer
    }

    /***************************************************************
    * Draw one leaf
    ***************************************************************/
    void drawLeaf(float x, float y, float leafLength, float theta, color leafColour)
    {
    pushMatrix();
    translate(x, y); // Reset 0,0 to wherever the leaf is to start
    rotate(radians(theta));
    fill(leafColour); // fill colour
    stroke(#045A1E); // stroke colour
    beginShape();
    vertex(0, 0); // Leaf root is always at origin
    bezierVertex(
    0.15*leafLength, 0.3*leafLength, 0.4*leafLength, 0.45*leafLength,
    leafLength,
    -leafLength*0.05
    );
    bezierVertex(
    0.6*leafLength, 0, 0.45*leafLength, -0.45*leafLength, 0, 0);
    endShape();
    popMatrix();
    }
    [/processing]

  • 1 May – Munich to Arte Sella

    4.5 hours driving plus breaks

    Apartment for 2 nights.

  • Berlin nach München

    5 Stunden plus Pausen
     
    Childhood playmates – Gerhild’s cousins Claudius & Gerd
    image

  • Die Bremer Stadtmusikanten.

    Es_war_einmalHerrfurth_Bremer_Stadtmusikantens hatte ein Mann einen Esel, der ihm schon lange Jahre treu gedient, dessen Kräfte aber nun zu Ende gingen, so daß er zur Arbeit immer untauglicher ward. Da wollt ihn der Herr aus dem Futter schaffen, aber der Esel merkte, daß kein guter Wind wehte, lief fort und machte sich auf den Weg nach Bremen; dort, dachte er, kannst du ja Stadtmusikant werden.

    Als er ein Weilchen fortgegangen war, fand er einen Jagdhund auf dem Wege liegen, der jappte wie einer, der sich müd gelaufen. „Nun, was jappst du so?“ sprach der Esel. „Ach, sagte der Hund, weil ich alt bin und jeden Tag schwächer werde, und auf der Jagd nicht mehr fort kann, hat mich mein Herr wollen todtschlagen, da habe ich Reißaus genommen; aber womit soll ich nun mein Brot verdienen?“ „weißt du was, sprach der Esel, ich gehe nach Bremen, dort Stadtmusikant zu werden, geh mit und laß dich auch bei der Musik annehmen. Der Hund wars zufrieden und sie gingen weiter.

    Es dauerte nicht lange, so saß da eine Katze auf den Weg und machte ein gar trübselig Gesicht. „Nun, was ist dir dann in die Quere gekommen?“ sprach der Esel. „Ei, antwortete die Katze, wer kann da lustig seyn, wenns einem an den Kragen geht; weil ich nun zu Jahren komme, meine Zähne stumpf werden und ich lieber hinter dem Ofen sitze und spinne, als nach den Mäusen herum jage, hat mich meine Frau ersäufen wollen; ich hab mich zwar noch fortgemacht aber nun ist guter Rath theuer; wo soll ich hin?“ geh mit uns nach Bremen, du verstehst dich doch auf die Nachtmusik, da kannst du ein Stadtmusikant werden.“ Die Katze wars zufrieden und ging mit.

    Darauf kamen die drei Landesflüchtigen an einem Hof vorbei, da saß auf dem Thor der Haushahn und schrie aus Leibeskräften. „Du schreist einem durch Mark und Bein, sprach der Esel, was hast du vor.“ „Da hab ich gut Wetter prophezeit, sprach der Hahn, weil unserer lieben Frauen Tag ist, wo sie dem Christkindlein die Tücher gewaschen hat und sie trocknen will, aber weil Morgen zum Sonntag Gäste kommen, so hat die Hausfrau doch kein Erbarmen und der Köchin gesagt, sie wollte mich Morgen in der Suppe essen und da soll ich mir heut Abend den Kopf abschneiden lassen. Nun schrei ich aus vollem Hals so lang ich noch kann.“ „Ei was du Rothkopf, sagte der Esel, zieh lieber mit uns fort, nach Bremen, etwas besseres, als den Tod findest du überall; du hast eine gute Stimme, und wenn wir zusammen musicieren, so muß es eine Art haben.“ Der Hahn ließ sich den Vorschlag gefallen, und sie gingen alle vier zusammen fort.

    Sie konnten aber die Stadt Bremen in einem Tag nicht erreichen und kamen Abends in einen Wald, wo sie übernachten wollten. Der Esel und der Hund legten sich unter einem großen Baum und die Katze und der Hahn machten sich hinauf, der Hahn flog bis in die Spitze, wo’s am sichersten für ihn war und sah sich ehe er einschlief, noch einmal nach allen vier Winden um. Da däuchte ihn, er säh in der Ferne ein Fünkchen brennen und rief seinen Gesellen zu, es müßte nicht gar weit ein Haus seyn, denn es scheine ein Licht. Sprach der Esel: „so müssen wir uns aufmachen und noch hingehen, denn hier ist die Herberge schlecht“ und der Hund sagte: „ja ein paar Knochen und etwas Fleisch daran thäten mir auch gut!“ Nun machten sie sich auf den Weg nach der Gegend, wo das Licht war und sahen es bald heller schimmern und es ward immer größer, bis sie vor ein hell erleuchtetes Räuberhaus kamen. Der Esel, als der größte, machte sich ans Fenster und schaute hinein. „Was siehst du? Grauschimmel,“ fragte der Hahn. „Was ich sehe? antwortete der Esel, einen gedeckten Tisch mit schönem Essen und Trinken, und Räuber sitzen daran und lassens sich wohl sein.“ „Das wär was für uns“ sprach der Hahn. „Ya, Ya, ach wären wir da!“ sagte der Esel.

    Da rathschlagten die Thiere, wies anzufangen wäre, um die Räuber fortzubringen, endlich fanden sie ein Mittel. Der Esel mußte sich mit den Vorderfüßen auf das Fenster stellen, der Hund auf des Esels Rücken, die Katze auf den Hund klettern, und endlich flog der Hahn hinauf und setzte sich der Katze auf den Kopf. Wie das geschehen war, fingen sie insgesammt auf ein Zeichen an, ihre Musik zu machen; der Esel schrie, der Hund bellte, die Katze miaute und der Hahn krähte, indem stürzten sie durch das Fenster in die Stube hinein, daß die Scheiben klirrend niederfielen. Die Räuber, die schon über das entsetzliche Geschrei erschrocken waren, meinten nicht anders als ein Gespenst käm herein und entflohn in größter Furcht in den Wald. Nun setzten sich die vier Gesellen an den Tisch, nahmen mit dem vorlieb, was übrig geblieben war und aßen, als wenn sie vier Wochen hungern sollten.

    Wie die vier Spielleute fertig waren, löschten sie das Licht aus und suchten sich eine Schlafstätte, jeder nach seiner Natur und Bequemlichkeit. Der Esel legte sich auf den Mist, der Hund hinter die Thüre, die Katze auf den Heerd bei die warme Asche und der Hahn setzte sich auf den Hahnenbalken, und weil sie müd waren von ihrem Weg, schliefen sie auch bald ein. Als Mitternacht vorbei war, und die Räuber von weitem sahen, daß kein Licht mehr im Haus war, auch alles ruhig schien, sprach der Hauptmann: „wir hätten uns doch nicht sollen ins Bockshorn jagen lassen“ und hieß einen hingehen und das Haus untersuchen. Der Abgeschickte fand alles still, ging in die Küche wollte ein Licht anzünden und nahm ein Schwefelhölzchen, und weil er die glühenden, feurigen Augen der Katze für lebendige Kohlen ansah, hielt er es daran, daß es Feuer fangen sollte. Aber die Katze verstand keinen Spaß, sprang ihm ins Gesicht, spie und kratzte. Da erschrak er gewaltig, lief und wollte zur Hinterthüre hinaus, aber der Hund, der da lag, sprang auf und biß ihm ins Bein, und als er über den Hof an der Miste vorbei rennte, gab ihm der Esel noch einen tüchtigen Schlag mit dem Hinterfuß, der Hahn aber, der vom Lärmen aus dem Schlaf geweckt und munter geworden war, rief vom Balken herab: „kikeriki!“

    Da lief der Räuber, was er konnte, zu seinem Hauptmann zurück und sprach: „ach, in dem Haus sitzt eine gräuliche Hexe, die hat mich angehaucht und mit ihren langen Fingern mir das Gesicht zerkratzt, und vor der Thüre steht ein Mann mit einem Messer, der hat mich ins Bein gestochen, und auf dem Hof liegt ein schwarzes Ungethüm, das hat mit einer Holzkeule auf mich los geschlagen, und oben auf dem Dache, da sitzt der Richter, der rief: „bringt mir den Schelm her!“ Da machte ich, daß ich fortkam. Von nun an getrauten sich die Räuber nicht weiter in das Haus, den vier Bremer Musikanten gefiels aber so wohl darin, daß sie nicht wieder heraus wollten und der das zuletzt erzählt hat, dem ist der Mund noch warm.

  • Bremen Wochenende März 2016

    Freitag Berlin Hbf (tief) nach Bremen Hbf
    ab Berlin Hbf (tief) 10:39 an Bremen Hbf 13:41

    Swissôtel Bremen
    Hillmannplatz 20

    Sonntag  Bremen Hbf nach Berlin Hbf (tief)
    ab Bremen Hbf 16:18 an Berlin Hbf (tief) 19:22

    Bremen-Tourismus Infomaterial

     

     

  • Crystal Ball

    Prototyp_1

    The Crystal Ball

    You can’t have it all
    But a crystal ball
    Shall reveal all
    With no embroidered shawl
    But fisheyes two
    A Raspberry Pi three
    Ultrasonic sensors four
    And PIRs on each wall  
    A projector quite small
    Processing then does it all

    Sample_starscape

    Only the initiated can see through this 21st century crystal ball. Approach it in the right frame of mind and your gestures will reveal all, even if you can only ever see half of the story. For the first time, its secrets are revealed here for all true believers.

    The Raspberry Pi software

    What does the Raspberry Pi software have to do?

    • Boot Raspbian operating software from a 32 Gbyte plug-in MicroSD card
    • Display the user interface image via an HDMI interface
    • Support WiFi access
    • Allow FTP access via WiFi to copy image files
    • Allow VNC access via WiFi to allow a remote user interface
    • Read out 4 ultrasonic sensors meant to detect hands
    • Read out 4 passive infrared sensors meant to detect people
    • Supply a sound signal via the HDMI interface
    • Support the Processing software

    Block diagram

    Crystal_ball_block_diag2_512

    First steps

    1. Download  the experimental image including Raspbian and Processing onto your desktop computer.
    2. Unpack the downloaded file (double-click on file).
    3. Copy the unpacked image onto a 32 Gbyte MicroSD card
    4. Put the MicroSD card into your Raspberry Pi3.
    5. Temporarily connect the Pi3 to any display with an HDMI interface
    6. Temporarily connect a keyboard & mouse to the Pi3 USB ports
      (Once remote access is possible these temporary items won’t be needed.)
    7. Power up the Pi3.
    8. Change the Raspbian preferences to match the keyboard connected under Menu->Preferences->Keyboard settings.
    9. From the Pi3 log in to the same WIFI network used by your desktop computer
    10. Install X11vnc on Raspbian. Using X11vnc means that you can directly view/control the same session as you see on the screen connected via HDMI.
    11. Download the Real  VNC Viewer onto your desktop computer to access the Pi3 screen, keyboard & mouse remotely.
    12. Check that the iMac can access X11vnc properly e.g. use address 192.168.2.111
      A fixed address would be good. How to set up a fixed IP address
    13. Check that the your FTP client can access Pi3 with
      IP address – e.g. 192.168.2.111
      user – pi
      password – raspberry
      protocol  – SFTP.
      (SFTP is easier to setup than FTP as Raspbian has SSH enabled by default)
      If your FTP client complains about change in the Pi’s key, delete the old entry for Raspberry Pi in ~/.ssh/known_hosts.
    14. Remotely log in to Pi3 from Mac using VNC Viewer
    15. Configure X11VNC to start automatically (use nano not vim).
    16. Expand the Pi3 file system to use the full SD card capacity
      Open a terminal window on the Pi3 and enter
      sudo raspi-config
      to open the Pi3 configuration and “Expand Filesystem” to ensure that all of the SD card is used.
    17. Update Raspbian.
    18. Reboot the Pi3
    19. In a Pi3 terminal window enter
      sudo raspi-config
      and enable SPI to allow access to the 8 analogue inputs for the Pi
    20. Update the Processing software in a Pi3 terminal window
      curl https://processing.org/download/install-arm.sh | sudo sh
    21. This loads the software to e.g.
      /usr/local/lib/processing-3.2

    The hardware

    • Wire up the SPI bus to the MCP3008

     

    Help with Processing

    Daniel Shiffmann has a Youtube channel called Coding Rainbow.

    Abe Pazos has a great web site call Fun Programming.

    Camera

    https://github.com/processing/processing/wiki/Raspberry-Pi#video-library-capture

    Problems

    Raspberry Pi 2 software is not compatible with Raspberry Pi 3 software

    • The OS Raspbian is different
    • The Processing image is different
    • Arduino has lots of support for sensors
    • Raspberry Pi supports some sensors but they are not integrated into Processing
    • Processing has a GPIO library but I haven’t found ready-made ultrasonic sensor support. I could use a serial interface but there’s only 1 on the Pi.
    • Using a Raspberry Pi and an Arduino seems too much, but maybe it’s the path of least resistance.

    Preparing Raspberry Pi 3 – OLD

    1.  Download  the experimental image including Raspbian and Processing that supports Raspberry Pi3 to iMac.
    2. Unpack the downloaded file (double-click on file).
    3. Copy the unpacked image onto a 32 Gbyte MicroSD card
    4. Put the MicroSD card into Pi3
    5. Connect Pi3 to TV with full HDMI interface
    6. Connect Pi3 to local WLAN
    7. Change Raspbian preferences for correct keyboard
    8. Open Epiphany web browser
    9. To configure Pi3 for 7 inch HDMI LCD panel (LCD won’t work otherwise)
      Enter command

      sudo su

      Go to boot directory

      cd ../../boot

      Use the nano editor

      nano config.txt

      to add the following code to the end of /boot/config.txt:

      max_usb_current=1
      hdmi_group=2
      hdmi_mode=1
      hdmi_mode=87
      hdmi_cvt 1024 600 60 6 0 0 0
    10. The laser projector doesn’t need that. The HDMI interface must either tell Pi3 what size the display is, or it must be configured. The 7″ LCD display doesn’t support this so either the projector must be connected first as it doe support that, or set the projector’s pixel size in config.txt.
    11. Install X11vnc on Raspbian
    12. Download Real VNC viewer onto iMac to access the Pi3 screen remotely.
    13. Check that the iMac can access X11vnc properly use address 192.168.2.111
      Question. use fixed IP address? How to set up a fixed IP address
    14. Check that the Viscom FTP client can access Pi3 with
      IP address – 192.168.2.111
      user – pi
      password – raspberry
      protocol  – SFTP.
      (SFTP is easier to setup than FTP as Raspbian has SSH enabled by default)
      If FTP client complains about change in the Pi’s key, delete old entry for Raspberry Pi in ~/.ssh/known_hosts.

    See if Pi speeds up when x11vnc disconnected


    A/D converter

    MCP3008 (datasheet)

    Adafruit suggestion

    Processing code suggestion

    Enable the SPI interface in the P3 config.

    Ultrasonic sensors

    LV-MaxSonar EZ MB1010
    www.maxboxit.com

  • Potsdam nach Werder

     

    Das IOT aus Treptow war über Weihnachten fleißig und hat eine schöne Wanderung von 14 km ausgearbeitet.

    Von Potsdam durch die Pirschheide nach Werder (14 km)

    Unsere erste Winterwanderung 2016: Wir treffen uns um Sonnabend 16. Januar 2016 um  11 Uhr am Bahnhof Potsdam. Diese Wanderung führt auf  grünen Uferwegen aus Potsdam heraus durch die Pirschheide nach Werder. Falls wir gut drauf sind, können wir noch in die Altstadt gehen, das wären dann 5 km mehr. Zurück geht es mit der Regionalbahn. Gastronomisch erwartet uns die Anglerklause im Wildparkwest.

    Verbindungen nach Potsdam: Am schnellsten geht es mit der RE 1 Richtung Magdeburg. Sie fährt von folgenden Bahnhöfen Ostkreuz 9.59, Alexanderplatz 10.03, Friedrichstraße 10.07, Hauptbahnhof 10.11,  Zoologischer Garten 10.17 , Charlottenburg 10.21, Wannsee 10.30.

    Wir erwarten Euch Fahrtrichtung im letzten Waggon.

    Von Werder zurück nach Berlin: jede halbe Stunde fährt eine Bahn.

  • Lichtenrade nach Lichterfelde

    der_treffpunktTreffpunkt S-Lichtenrade 11:00 Uhr, Sonntag, 1. Nov.
    Wanderung, ca. 13 km ca. 3 Std. — Keine Kneipe.
    Anreise mit der BVG planen.

     

    Lichtenrade_Gruppe

    Image 28.10.15 at 08.32
    Anreise z.B.
    10:27 ab Walter-Schreiber-Platz Bus M76	
    10:35 an S Priesterweg
    10:42 ab S2
    10:55 an S Lichtenrade

    Auf Försters Wegen (Wo einst die Mauer stand)

    WetterOnline

    Das Wetter für
    Berlin

  • Mittwoch 21.

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    Buschenschank Buchnerhof
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  • Montag 19.

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    Kim demonstrates the pace stick
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  • Samstag 17.

    Skulpturenweg Lana
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  • Freitag 16.

    Frostiger Freitag. Klammeben bis Hintereggalm.
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    Bei ca. 2000 m.

  • Donnerstag 15.

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    Diesiger Donnerstag

    Passeier Schlucht von Moos nach St Leonhard
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  • Mittwoch 14.

    A dog day

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    Wanderung vom Tournante bis Stullerhof, leckeres Mittagessen und zurück. Stullerhof

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  • Dienstag 13.

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    Diesige Dienstag

  • Tegel Rundgang

    der_treffpunktRundwanderung, 16 km ca. 3,5 Std.
    Anreise mit der BVG planen.

    Anreise z.B.
    10:23 ab Walther-Schreiber-Platz U9
    10:41 an Leopoldplatz U9
    10:45 ab U6 
    10:57 an U6 Alt-Tegel

    Tegel_Gruppe

    Die Gruppe Sonnenschein

    Tegel_Kunst

    Boot Recycling – was steht dann da?

    Text

    Tegel_Paus

    Pause im Wald

    Schwimmen

    Zwei Seelöwinnen

    Marie_mit_Kim

    Die Dicke Marie

    • Restaurant an der Malche
    • Dicke_Marie Die ca. 900 Jahre alte Stiel-Eiche ist 26 m hoch, ihr knorriger Stamm hat einen Umfang von 6,65 m und einen Durchmesser von über 2 m. Ihren Namen hat die “Dicke Marie” angeblich von den Brüdern Alexander und Wilhelm von Humboldt, die unweit im Tegeler Schloss aufwuchsen und Gefallen an der alten Eiche gefunden hatten. Sie sollen den Baum nach ihrer Köchin Marie benannt haben.
    • Quelle – Outdooractive

    WetterOnline

    Das Wetter für
    Berlin

  • Lübbenau bis Lübben 15 km

    135b1-logo-spree-radweg27_Jahrestag
    27. Hochzeitstag

    Spreewald_2
    Wenn Engel reisen, lacht der Himmel.

  • Peitz bis Lübbenau 40 km

    135b1-logo-spree-radwegTheater

    Gerhild tritt in der Weidenburg auf. (Wikipedia Artikel)

    Mittagsessen
    Mittagessen im Spreewald, kurz nach Burg.

    Spreewald
    Fließ im Spreewald

    Luebbenau
    Kunst in Lübbenau

    Schloss_Luebbenau
    In Lübbenau war alles belegt, dann mussten wir im Schloss schlafen.

  • Uhyst bis Spremberg 35 km Cottbus bis Peitz 17 km

    135b1-logo-spree-radwegBaerwaelder_See
    Bärwalder See nördlich von Uhyst (Kraftwerk Boxberg ist sehr klein am Horizont).

    Durst
    Fahrradfahren macht Durst.

    Furt
    Mutiger Kim radelt quer durch die Spree, obwohl er nicht schwimmen kann.

    Spree_Farbe
    Die Spree hat ‘ne interessante Farbe hier. “Ein Grund für die rotbraune Verfärbung der Spree sind stillgelegte Braunkohle-Tagebaue. Dort dringt Eisenocker in zurückkommendes Grundwasser, färbt es braun und gelangt so in die Flüsse. Als die Tagebaue aktiv waren, war das Grundwasser abgepumpt worden.

    In Spremberg fing es an zu regnen, also sind wir mit der Bahn nach Cottbus gefahren.

    Noerdlich_von_Cottbus
    Nach Cottbus sieht die Spree besser aus.

    Halterteich

    Hälterteich

    Wir sind bis Petz geradelt und mussten in Turow übernachten.

  • Schirgiswlade bis Uhyst 47 km

    135b1-logo-spree-radwegBerg_ab
    Bergab zum Glück!

    Belohnung
    Belohnung in Bautzen

    Bautzen_Altstadt
    Bautzen Altstadt ist nett. Vom riesigen Gefängnis haben wir kein Bild gemacht.

    Spree_Niedergurig
    Spree in Niedergurig

    Talsperre_Bautzen
    Talsperre Bautzen

    Gute Pension in Uhyst (Link)

  • Neugersdorf bis Schirgiswalde 32 km

    135b1-logo-spree-radwegMit DB bis Neugersdorf, kurz vor der tschechischen Grenze. Der Weg ist schön bergab bis Schirgiswalde.
    Spree_1
    Die Spree am Anfang.

    Umgebindehaus
    Ein Umgebindehaus. (Wikipedia Artikel)

    Selfie_Schirgiswalde
    Schirgiswalde Selfie

    1. Nacht im Hotel Türmchen.

  • Lübben nach Lübbenau

    SpreewaldEnten

    der_treffpunktTreffpunkt Lübben Bhf, Sonntag, den 27. September, 11 Uhr.
    Anreise mit der BVG planen.
    Wanderung, 16 km ca. 4 Std.

    Anreise z.B.
    09:23 ab U Walter-Schreiber-Platz
    09:26 an Bundesplatz
    09:28 S46 Richtung S Grünau
    09:33 an Südkreuz
    09:38 ab Gleis 4 RB 18561 Richtung: Senftenberg 
    10:53 an Lübben, Bahnhof

    Orangerie