Our Adventures

Author: admin

  • 16. Tag: Zugfahrt durchs Bergland / Pindaya Caves

    Nach dem Frühstück fahren wir nach Shwe Nyaung, wo wir den Zug nach Aung Ban besteigen. Die Fahrt ist sehr malerisch und führt durch eine wunderschöne Landschaft. In Aungban können wir uns bei einer leckeren Nudelsuppe stärken.
    Nach einer kurzen Rast an diesem Kreuzungspunkt verschiedener Straßen mit einer faszinierenden Mischung verschiedenster Reisender, fahren wir die wegen ihrer Schönheit bekannte Strecke nach Pindaya mit dem Bus.
    Nach Ankunft in Pindaya, Besuch der berühmten Höhle von Pindaya, in der sich mehr als 8.000, teils sehr alte Buddhastatuen befinden (vom Höhleneingang bietet sich ein herrlicher Blick auf die bergige Landschaft) sowie einer Papierschirmherstellung.

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    Warten auf den Zug
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    Blumenverkäuferin
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    Am Fahrkartenschalter
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    Knabbereien für die Fahrt
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    Vorbeiziehende Landschaften….
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    Wir wurden nicht hungrig
  • 15. Tag – Hot Balloon Festival in Taunggyi

    Über 1.430 m über dem Meeresspiegel liegt die Hauptstadt des Shan Staats im östlichen Myanmar. Bekannt für ihre landschaftliche Schönheit, ist die Bergstadt Taunggyi das ganze Jahr über angenehm kühl. Pinien, Kirschen und Eukalyptusbäume wachsen in der ganzen Stadt, und das Gebiet ist grün und freundlich. Der geschäftigste Teil von Taunggyi ist der Myoma Markt. Hier kamen die Menschen alle fünf Tage zusammen, um Erzeugnisse aus der Region zu kaufen und verkaufen. Heute findet der Markt täglich statt und ist immer voller Menschen. Er ist auch der Versammlungsort verschiedener in Taunggyi wohnenden einheimischen Volksstämme.

    Once a year, the Tazaungmon festival marks the end of rainy season and turns the city into a raucous pyromaniac’s playground. Tens of thousands of revellers descend on Tuanggyi in the days before the full moon of the eight month of the Burmese lunar calendar to watch handmade paper balloons laden with elaborate candle designs and fireworks take to the skies.

    The Lu Ping festival commonly known as the “hot balloon festival” is celebrated by the Pa O, one of the many ethnic groups in the region. The word Lu Ping means eliminating all evil by giving alms and offertories to Buddhist monks. On the occasion people also enjoy fun and merriment by holding firework launching competitions. There are also hot balloons competitions in the day and at night.

    Day balloons are usually in the form of Pagodas, and animals such as elephants, dragons or ducks while the night balloons are usually in the shape of rugby balls, huge elongated paper balls with small lighted multicolored paper lanterns hung around their sides and the balloons carry fireworks which are set off mid-air. Cheesey video in Youtube.

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    Die Hoheiten im Aye Thar Yar Golf Resort!
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    Buddhistisches Papierballon Festival
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    Flanieren
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    Staunen
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    Tanzen
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    Futtern
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    Freude
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    Familienclan
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    3 Elefanten gehen auf die Reise: erst 1…
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    Dann 2…
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    Das Trio ist im Himmel…
  • 14. Tag: Dorf Khaung Daing

    Nach einem frühen Frühstück fahren wir mit dem Boot zum Dorf Khaung Daing am nordwestlichen Ufer des Inle Sees. Dieses Intha-Dorf ist bekannt für seine Sojakuchen- und Nudelherstellung und Ausgangspunkt für unsere Radtour nach Indein (ca. 3 Std.), wo wir die historischen, in der Bagan-Periode gebauten Pagoden im Bagan- und Shan-Stil zu besichtigen. Die im Gebüsch versteckten Pagodenruinen versetzen uns förmlich in das 12. – 13. Jahrhundert zurück. Am späten Nachmittag fahren Sie mit dem Boot durch wunderschöne Landschaft mit hohen Gräsern zurück nach Nyaung Shwe. (F/M/-)
    Radtour: moderat, ca. 3 Std., meist eben

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    Wir schwänzen die Radtour heute
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    Leben an und auf dem Inle See
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    Das ist burmesischer Bio-Sunblocker!
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    burmesische kindernahrungsproduktion!
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    Burmesische Kindernahrungsproduktion Step 2
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    Burmesische Kindernahrungsproduktion Step 3 das Endprodukt!!
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    Was gibt es denn heute im Kino?
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    Etwas Lustiges?
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    Süsskatoffelproduktion
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    Schwimmender Blumenkiosk für die Opfergaben
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    Im Pagodenfieber
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    Im Pagodenlabyrinth…
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    Aus alt mach neu
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    Buddha Siesta
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    Ein Feierabend – Tänzchen
  • 13. Tag: Der Inle-See

    Die Perspektive vom Wasser ist die beste Möglichkeit, das Leben am Inle See zu erkunden. Darum werden wir heute den Großteil des Tages auf dem Inle See verbringen, der inmitten der Shan-Berge liegt und 25 km lang ist. Vom Boot aus können wir uns in die Lebensweise der am oder auf dem See lebenden Bevölkerung einfühlen und u.a. die sog. “Einbeinruderer” beobachten. Die Fischer benutzen diese Technik, um die Hände für die Netze frei zu haben. Wir werden schwimmende Dörfer und Märkte besuchen und das schöne Teakholzkloster Nga Phe Chaung bewundern.

    Heute werden wir z.B. auch herausfinden, was die berühmten Shan Crackers bei den Burmesen so beliebt macht. In einem kleinen Intha-Dorf werden wir mit einer Familie zusammen die beliebten Shan Crackers herstellen, die dann auf dem Markt verkauft werden. In einem Familienbetrieb lernen wir, wie die einheimischen Zigarren hergestellt werden.
    Am Nachmittag fahren wir mit einem kleinen Kanu durch die schwimmenden Gärten. Die schwimmenden Beete werden im seichten Wasser, das meist nur etwa 3 Meter tief ist, festgemacht und tragen reichlich Früchte, die mehrmals jährlich geerntet werden können.

    3 Übernachtungen im Hotel in Nyaung Shwe

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    Mit dem Boot über den See…
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    Ahoi vom Inle See!
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    In der Seidenweberei….
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    In die schwimmenden Dörfer
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    Einbein- Fischer, das gibt’s nur hier
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    Zigarrenmanufaktur … zu stark für unsere Intensivraucherinnen!
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    Maskottchen in der Weberei
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    Ulrike reißt das Steuer an sich
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    Und wieder geht ein wunderbarer Tag zu Ende
  • 11. + 12. Tag: Kalaw

    Nach dem Frühstück fahren wir weiter nach Kalaw im Shan Staat (ca. 7 Stunden; eine recht lange, aber wunderschöne Busfahrt, bei der wir unterwegs das ländliche Birma auf uns wirken lassen können), einem ehemaligen britischen Kolonialstädtchen. Kalaw, auch eine Bergstadt und ein friedlicher Sommerurlaubsort, liegt in den pinienbedeckten Bergen ca. 1.400 m über dem Meer. Viele Häuser im Tudorstil, sowie englische Gärten sind aus der Kolonialzeit noch erhalten geblieben. Aus den benachbarten Dörfern der Palaung und anderer Bergvölker kommen die Leute in ihren bunten Trachten alle fünf Tage zum Markt nach Kalaw, was die Attraktivität der ruhigen Stadt noch steigert.

    kalaw
    Very British
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    Blick von unserem Mountain Resort auf die Pilgerstätte, wie Neu Schwanstein
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    It’s lunch time im Busbahnhof…..
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    The local bus….always packed!
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    …und überall weht ein hoffnungsvoller Geist!
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    Knocked out by a tropical malaise
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    Patient gesund – Krankenschwester erholt sich!
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    Spaziergang durchs Dorf am Inle See
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    Die bauchfreien Tempelwärter
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    Tempelwärter noch in der Ausbildung

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    Advertising in a Burmese village
  • 10. Tag: Zugfahrt und zum Mount Popa, dem Berg der Götter

    Nach einem frühen Frühstück, Transfer zum Bahnhof in Nyaung Oo. Hier besteigen wir den Zug nach Kyaukpadaung (ca. 50 km, 2 ½ bis 3 Stunden Fahrzeit). Nach Ankunft in Kyaungpadaung fahren wir mit der Pferdekutsche durch den Ort und bummeln über den Markt.

    Anschließend geht es weiter zum Popa Berg (ca. ½ Stunde Fahrzeit), einem erloschenen Vulkan, der sich 442 v. Chr. bei einem Erdbeben erhob. Der “Blumenberg”, der durch die Vulkanasche so fruchtbar ist, wird von den Burmesen auch “Heimat der Götter” genannt. Er gilt vielen als das Herz von Birma, bei dem man Kraft und Weisheit empfängt. Die einsame vulkanische Felsenspitze des Popa Berges, die sich aus der flimmernden Hitze erhebt, ist die Heimat der mächtigsten “Nats” (Naturgötter) Myanmars. Wir besuchen das Nat Museum mit lebensgroßen Statuen der 37 Nat Götter und erklimmen die 777 Stufen zu den Stupas und Schreinen auf dem Gipfel über dem Museum. Unterwegs treffen wir zahlreiche Pilger.

    Übernachtung im Popa Mountain Resort.

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    Erdnussmühle – that poor cow must go nuts!
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    Burmesischer Schminktisch
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    777 steps!
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    Hippie happy Gerhild
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    Mit der Pferdekutsche durchs Getümmel…
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    Meikhtila Pagode
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    Auch Meikhtila Pagode
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    Der Berggeist: der Hausherr der Pagode
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    Die Hausherrin
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    Geschafft…777 Stufen!!!!
  • 9. Tag: Burmesische Küche in Bagan / Freier Nachmittag

    Gearbeitet hat er viele Jahre als Küchenchef in einem der besten Hotels in Bagan. Heute arbeitet U Hla Tun Oo überwiegend als Reiseleiter und bringt uns gern die burmesische Küche etwas näher. Früh morgens fahren wir zum Markt. Hier finden wir alle Zutaten und Lebensmittel, die wir dann bei einem Kochkurs zu unserem persönlichen Festmahl zubereiten. Der Küchenchef ist wirklich sehr gut und Sie werden bestimmt viel Spass haben! Rückfahrt zum Hotel per Pferdekutsche. Besuch einer Lack-Manufaktur.

    Der Rest des Tages steht Ihnen zur freien Verfügung.

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    Morgenstund hat Gold im Mund
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    Auf dem Markt
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    Hier hier geht der Herr des Hauses Shopping
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    Ich habe Hunger und bin müde!
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    The princess is given a lift today…
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    Mehr Gold geht nicht mehr…
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    Goldene Aussichten
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    Vater und Sohn
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    ….und schon wieder eine Pagode, pink for a change
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    Auf den Rücken der Pferde,liegt das Glück der Erde….
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    Die Dorfälteste
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    Durch Dörfer
  • 8. Tag: Ruinen von Bagan und Nyaung U per Fahrrad

    Heute erkunden wir Bagan, dessen Grundstein schon im 2.Jh. n.Chr. gelegt wurde und das bis ins 14.Jh. Hauptstadt der birmanischen Könige war, per Fahrrad. Hier ist das an historischen Bauten größte und reichste Ruinenfeld Südostasiens, nach Ansicht vieler an Ausmaß und Ausdruck sogar das kambodschanische Angkor übertreffend. Heute ist Bagan nunmehr ein Dorf, das eine unendliche Ruhe ausstrahlt. Die Bewohner leben v.a. von der Herstellung von Lackarbeiten und der Landwirtschaft. Immer wieder hat man eine wunderschöne Aussicht auf die Bagan-Ebene: zahllose Pagoden und Tempel säumen die Flussufer.

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    Buddha is watching you!
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    Heute sind wir den ganzen Tag in Bagan geradelt. Unsere Reiseleiterin hat 2 kaputte Knie & fährt im Damensitz mit dem Moped nebenher!
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    Bagan Bananen
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    Bagan: ever more pagodas- you can’t top that!
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    Barfuß in Bagan
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    Ein langer Tag geht zu Ende …
  • 7. Tag: Flussfahrt Mandalay nach Bagan

    Den Tag verbringen wir auf dem Expressboot nach Bagan (200 km ca. 10 Std.). Die Bootsfahrt auf dem Irrawaddy, der eine wichtige Verkehrsader Myanmars darstellt, ist ein besonderes Erlebnis – wenn auch ohne großen Komfort. Im langsamen Vorüberziehen an der ruhigen Landschaft kann man das Leben der Menschen an den Ufern betrachten und daran die Bedeutung des Flusses für die Birmaner erkennen. Schließlich erreichen wir Bagan.

    Tausende von zerfallenen Pagoden erheben sich majestätisch aus der Ebene zu diesem zeitlosen Anblick und erinnern an den Ruhm ihrer Vergangenheit. Die Sonnenuntergänge von einem der Tempel sind wunderschön und unvergesslich.

    4 Übernachtungen im Hotel in Bagan.

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    Early rising 5 a m – late breakfast!
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    Schwimmende Garküche
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    Frauen tragen auch hier die ganze Verantwortung …
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    Gerhild hat heute nicht nur im englischen gestruggelt…
    I helped her!!!
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    Nickerchen am Irrawaddy
  • 6. Tag: Radtour zur Teakbrücke

    Nach dem Frühstück, fahren Sie mit dem Fahrrad nach Amarapura. Auf dem Weg besuchen Sie das kleine Dorf Tampawadi, bekannt für seine Holzschnitzereien. Amarapura, die “Stadt der Unsterblichen”, rund 11 km südlich von Mandalay, war bis 1850 die Hauptstadt des oberen Burma. Sie schließt direkt an Mandalay an und wächst allmählich mit dieser zusammen. Die Bevölkerung lebt heute vor allem von der Seiden- und Baumwollweberei. In jedem zweiten Haus steht ein Webstuhl. Außerdem werden hier Buddhafiguren und Glocken aus Bronze hergestellt. Die berühmte 1.200 m lange U-Bein-Brücke ist 150 Jahre alt und die längste Teakholzbrücke der Welt. Sie erscheint im frühen Morgenlicht wie ein Traum. Rückkehr nach Mandalay.

    Nachmittag zur freien Verfügung. Optional (Bezahlung vor Ort) können Sie an einem halbtägigen Ausflug nach Mingun teilnehmen. An der Bootsanlegestelle haben wir ausreichend Zeit um das rege Treiben am Flussufer zu beobachten, bevor es mit einem Boot den Fluss hinauf zur alten Hauptstadt Mingun geht. Hier besuchen wir die Settawya Pagode, gehen zur enormen Mingun Glocke, betrachten die unvollendete Mingun Pagode aus der Nähe… Möchten Sie einmal mit dem Ochsenkarren fahren? Beeindruckend ist der meist fantastische Sonnenuntergang über dem Irrawaddy.

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    Kein Durchhaltevermögen ohne Doping
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    Dank dem burmesischen Sicherheitstraining für Radfahrer… haben wir die heutige Radtour überlebt!
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    Where has the royal colour gone…
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    The famous Burmese fruit bowl dance
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    A cool god
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    A cool goddess
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    Flirting during school girls break
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    Wir haben es geschafft … die Teakholzbrücke!
  • 5.Tag: Alte Königsstädte bei Mandalay

    Der Plan
    Nach dem Frühstück überqueren wir die Brücke nach Sagaing, 21 km südwestlich von Mandalay. Die Sagaing Berge sind Zufluchtsort für gläubige Buddhisten mit zahlreichen Pagoden, Mönchs- und Nonnenklöstern. Im Dorf am Fuße des Sagaing Bergs erwarten uns Märkte, Geschäfte und Restaurants. Wir besuchen eines der am Berg gelegenen Klöster, den Tilawkaguru Höhlentempel mit seinen Wandmalereien, die Umin Thounzeh Höhlen mit ihren 45 Buddhastatuen, sowie die 1312 erbaute Soon U Ponya Shin Pagode. Die Aussicht auf Sagaing ist von hier aus hervorragend. Gemeinsames Mittagessen mit den Mönchen, die uns einen Einblick in den Alltag des Klosters geben.
    Am Nachmittag fahren wir nach Inwa. Inwa war ab 1364, mit kleineren Unterbrechungen, fast fünf Jahrhunderte lang die bedeutendste Königsstadt des Landes. Wir erkunden per Pferdekutsche die kleine ländliche Insel am Zusammenfluss des Myitnge-Flusses und des Irrawaddy mit seinen wunderschönen alten Klöstern und dem schiefen Turm. Das Bagayar Kloster gilt bis heute als eines der schönsten traditionellen Holzklöster. Rückkehr nach Mandalay.

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    Aung San Suu Kyi
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    Ich muss Blumen verkaufen…und gehe dafür nicht in die Schule
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    Das innere des Tempels bleibt den Männern vorbehalten!
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    Ulrike hat gleich einen Minijob gefunden
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  • Darmstadt

    Drei Jungs

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    Ein komische Vogel

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    Falls die Vorlesung an der TU zu laut wird

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  • Café Hofmann, Lützelbach

    Café Hofmann

    Neunkircher Höhe

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    Mir schwirrt der Kopf

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    Abendstimmung nach dem Kuchen.

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    Wild!

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  • Eberstadt

    Morgenkunst

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    Eine Bohne

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    Ein Kürbis

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    Ein Consti

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    Zwei mal Cedric

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  • Steinbach

    Kürz entspannen

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    Aber nur kürz

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    So wird’s gemacht

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    Mmmmm, das Abendessen

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    Die Linden im Wald

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    Gras-Ellenbacher Torte

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  • Michelstadt

    Der Blick aus dem Fenster

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    Die Träumerei

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    Frühstück

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    Selfie auf dem Hochsitz

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    Neue Tierart?

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    Ist da auch Platz für mich?

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    Im Wald

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    Eine geflügelte Schloßführung

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    Mittelalterliches Haarnetz

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    Good Morning!

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  • FRAC

    New, Japanese designed gallery.

    Hans op de Beek was good.

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    This restaurant has the freshest fish in Marseille.

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    Picnic spot before the concert.

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  • Calanque Morgiou

    How much further!

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    After some delicious fish at the Nautic Bar

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    On the way back.

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    Marseille is just over there.

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  • Mercredi

    It was a bit of an animal day today. Starting with this fellow from Marseille’s new type of zoo.

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    Musee des Beaux Artes

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    Crocodile in Mucem. G. doesn’t seem too worried. I wonder why…

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    Notre Dame de la Garde

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    And the view

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  • [Mac]

    African astronauts

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    Hang on to your hat!

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    For the narrow Mediterranean streets

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    Thumbs up for the delicious food served at the [Mac] café.

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    Taking a breather.

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  • Marseille Monday

    In the garden in Marseille.

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    Heads up to see the Marseille menagery.

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    Getting ahead of ourselves.

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    Heading for MUCEM.

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    The head man!

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    The Vieille Charité

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  • Philippa

    Two lost tourists in Montpellier.

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    One lost and one not lost.

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    Completely lost.

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    Not lost in the garden.

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  • Last full day

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    Busy boy

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    Going in

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    What did I get roped into here?

    Zoooom!

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    The evening.

  • Castelnaudary

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    What do you think? Red or white?

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    The view from the kitchen.

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    The French think of everything.

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    The downside to nice leafy trees.

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    The captain.

  • Carcassonne

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    The back door.

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    Plat du jour.

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    The medieval bit.

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    The view.

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    On the way home from ostel de troubador.

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  • Adventures queuing

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    Heave ho!

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    Did we really hit it that hard?

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    Life is hard …

  • Monday evening

    A nice relaxing day.

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    There’s plenty of space for 3 boats.

  • First morning

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    Captain Gerhild

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    Heading for wonderland, like I wonder how we’ll get out of the lock.

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    Two captains are better than one, when the wind blows.

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    That is amazing!

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    And when it gets dark….

  • Étang de Montady

    Shopping first

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    One or two kilo, what do you think?

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    Mind that tree!